Heute wie gestern: ein Pasquali bei der Arbeit in den Weinbergen des „Titolo“ in Barile, einer Gemeinde in der Provinz Potenza in der Basilikata.
Die von uns im Weinberg verrichtete Arbeit ist keine Weinbau-, sondern eine Gartenarbeit, derart viel Aufmerksamkeit schenken wir unseren Reben. Und der Pasquali ist der richtige Traktor für unsere Weinberge in Hanglage: seine Stabilität ist außergewöhnlich, ebenso wie seine Wenderadien.
Azienda Agricola Elena Fucci befindet sich in der Contrada Solagna del Titolo in Barile (Potenza), im Norden der Basilikata – Italien, auf einem weitflächigen Grundstück, wo die sechs Hektar mit Reben bepflanzten Flächen, die sich auf 600 Metern über dem Meeresspiegel befinden, sich vollständig um die Kellerei herum erstrecken und stolz sowie unverfroren auf den Monte Vulture blicken.
Die Umgebung des schlafenden (aber geologisch noch nicht erloschenen) Vulkans ist von unvergleichlicher Schönheit: Sonne, Regen, Schnee und Wind bestimmen den Wechsel der Jahreszeiten.
Auf diesen Hügeln, die an eine wichtige Rebsorte angrenzen, den Aglianico del Vulture, hat die Familie Fucci seit jeher mit Leidenschaft daran gearbeitet, den unverwechselbaren und einzigartigen Charakter ihres Weins „Titolo“ zu entfalten.
Seit dem ersten Jahrgang an hat die Kellerei beschlossen, alles auf ein einziges Etikett zu konzentrieren, den „Titolo“ – ein Wein, der einzigartig sein sollte.
„Sowohl die Größe und der Ertrag der Weinberge als auch die Qualität, die durch die Reife der Pflanzen gegeben ist, haben bei dieser Auswahl, die ich heute als strategisch bezeichnen kann, sicherlich eine Rolle gespielt“ sagt Elena Fucci.
„Aber auch der Wunsch, die Besonderheit des Aglianico und die Territorialität des Vulture bestmöglich zu repräsentieren.
Ein Wein, der dank seiner Eigenschaften, die Werte eines vulkanischen, stark mineralischen, dunkel gefärbten und puzzolanischen Bodens zum Ausdruck bringt, gekennzeichnet mit allen Aromen dieser wunderbaren und in vielerlei Hinsicht unbekannten Ecke Italiens“.
In der Tat sind die Auszeichnungen für den „Titolo“ enorm, angefangen bei den „Tre bicchieri“, die vierzehn Jahre in Folge vom Führer „Vini d’Italia“ des Gambero Rosso verliehen wurden.
Elena, aber auch bereits ihr Großvater Generoso, der die Weinberge in den 1960er Jahren kaufte, verfügt über einen PASQUALI-Traktor, mit dem sie sich wendig zwischen den schmalen Rebreihen am Berghang bewegen kann.
Ein PASQUALI 970 mit 33 PS starkem, luftgekühltem 2-Zylinder-4-Takt-Lombardini-Motor mit 1332 cm³ Hubraum aus dem Jahr 1980.
„Großvater Generoso behandelt ihn wie einen Sohn“ sagt Elena und lächelt „er ist so eifersüchtig auf ihn, dass er nie einem anderen erlaubt hat, ihn zu besteigen. Nur er darf ihn fahren. Und wehe dem, der ihn anrührt!“
Eine Erfolgsgeschichte also, und zwar eine, die in die Zukunft weist.
Wenn die Vergangenheit der Bearbeitung der Rebreihen in der Contrada Solagna del Titolo die Marke PASQUALI trägt, wird diese Verbindung auch in Zukunft gestärkt werden: “Um den alten Traktor unseres Großvaters zu ersetzen, haben wir beschlossen, einen neuen PASQUALI zu kaufen“.
Bei der Neuanschaffung für den Landwirtschaftsbetrieb von Elena Fucci handelt es sich um einen PASQUALI Eos 60 RS, einen 49-PS-Traktor, der sich ideal für die Arbeit in Weinkulturen eignet, und somit auch für Hanglagen.
Die niedrige Schwerpunktlage, der feste Fahrzeugrahmen mit gelenkten Vorderrädern und der Allradantrieb sorgen für unübertroffene Stabilität und Haftung.
„Seine Stabilität ist außergewöhnlich, ebenso wie seine Wenderadien. Der richtige Traktor für unsere Weinberge, die sich in hügeligem Gelände befinden und deren Reihen einen Abstand von etwa 2 Metern aufweisen.
Auf diese Weise können wir unter der Pflanze weiterarbeiten, ohne zu riskieren, die Reben zu beschädigen.
Die Emotion, das „Enkelchen“ des alten PASQUALI gekauft zu haben, den wir immer benutzt haben, ist einzigartig: Ich kann mir schon meinen Großvater vorstellen, wenn er ihn sieht“.
